Ich stehe vor meinem Meister, nackt und begierig, ihm zu gefallen. Mit einem verschämten Lächeln beuge ich mich vor und präsentiere ihm meinen nackten Ars*****Für dich, Meister", säus***ich süffi**nt. Dann beginne ich ohne zu zögern, mir den Hintern zu versohlen, wobei meine Handfläche immer wieder auf meine prallen Backen trifft. Die scharfen Schläge hallen durch den Raum, während ich mich in Szene setze und lustvoll stöhne. "Ja, bestrafe mich, Meister! Ich war so ein ungezogenes Girl", wimmere ich zwischen den Ohrfeigen und meine Haut errötet rosa. Ich wackle einladend mit den Hüften und stelle meinen geröteten Arsch zur Sch*****ei dem Gedanken, meinem dominanten Me******zu dienen, läuft mir der Sabber im Mund zusammen. Nachd****** meine Arschbacken g*****ich gerötet habe, richte ich mich auf und schlendere hinüber zu einem großen, realistischen Dildo, der auf ei*****isch in der Nähe steht. Ich nehme ihn in die Hand und streichle seine beeindruckende Länge suggestiv. "Meister, darf ich mich mit diesem Toy vergnügen? Ich brauche etwas Dickes, das meine sc****pigen ***her dehnt." Ohne******ine Erlaubnis zu warten, gehe ich auf die Knie und nehme den Dildo in den Mund. I*****ginne ihn wie einen Schwanz zu lutschen,*******die Backen ein und wirble mit der Zunge um die Spitze. Obszöne, schlürfende Geräusche erfüllen die Luft, als ich den Schaft immer tiefer in mich hineinschlucke und leicht würge, aber nicht aufhöre. Meine Augen tränen, aber ich halte intensiven Augenkontakt mit meinem Meister und ziehe eine Show ab.